„Wir sprechen alle ständig mit den Augen.
Was und wie wir damit unseren Gesprächsparter besser verstehen,
ist aus diesem Grund schon sehr wichtig. Denn allein nur das
gesprochene Wort kann bloß 3% der möglichen Kommunikation
Bringen. Das haben zumindest die bekannten deutschen
Kommunikationswissenschaftler (Barbara Bürger und
Dominik Parzinger) empirisch belegt.“
Peter J. Zehetner
Über den Autor und Erforscher der präzisen Augensprache
Und wie er dazu kam, die Augensprache zu erforschen,
Alle Details hier:
Peter J. Zehetner -
Erforscher der präzisen Augensprache
Peter J. Zehetner kam am 02.12.1955 in Linz zur Welt. Die Umstände seiner Zeit hatten etwa damit etwas zu tun: In seiner frühen Jugend gab es für Mädchen bestensfalls und nur einmalig eine einzige Puppe und für die Jungs einen einzigen kleinen Teddybären.
Nun, wie kam Zehetner eigentlich darauf;
Auf die Erforschung der Grundlagen für das gegenständliche Seminar, nämlich der Augensprache?
Das Wort „Internet“ war noch lange nicht erfunden, Computer unbekannt. Das einzige „Spielzeug“ war das, was vom zweiten Weltkrieg -
Mit 20 befasste sich Zehetner mit Psychologie und bald schon tauchte die Frage auf: „Was sagen die Augen“? In vielen Gesprächen wurde ihm klar: Dass „die Augen ALLES sagen“, wusste offenbar Jeder. Aber was genau?, das wusste Niemand.
Also wollte er dieses Thema eigentlich kurzerhand abhaken. Er suchte Bibliotheken auf. Auch Buchhandlungen zwecks Kauf. In den dort damalig üblichen 2 Schmöckern, namens „Verzeichnis lieferbarer Bücher“ gab es enttäuschender Weise nichts darüber. Unglaublich, aber wahr!!
Aus diesem Grund dachte er sich: „Du bist ein Mensch und willst Du das Geheimnis der Augen lüften, musst Du es eben selber erforschen“. Daraufhin folgten tausende Blicke in Spiegeln. Bei jeder Gelegenheit, Zeit, Verfassung. Immer verbunden mit diesen 3 Fragen für diesen einen Moment: „Wie geht es Dir? Was fühlst Du? Was denkst Du? Sowie natürlich: „Wie sehen die Augen aus? Wohin blicken sie? Wie groß sind die Pupillen? Etc. (Dabei handelte es sich also nicht um medizinische Sichtweisen, also um keine Irisdiagnose dgl.)
Nach einigen Jahren schrieb er seine Forschungsergebnissen in ersten Werken nieder, welche in minimaler Auflage mit ISBN-
Später entwickelte er ein Seminar mit modernster Technik wie auch etwa Video: Aus einem einwöchigen Seminar mit zahlreichen Teilnehmern quer durch soziale Schichten und Alter. Alle -
Was hat Zehetner genau erforscht?
1. Alle 9 Gefühle, die ein Mensch hat und im Auge präzise erkennbar und benannt sind.
2. Hat Zehetner 14 Bewussteinszustände klassifiziert. Wobei mit 4 solchen in der Anwendung das Auslangen gefunden wird, sowie Besonderheiten der Stresserkennung
Welche Entdeckung machte Zehetner noch:
Gesehene Gefühle punktgenau ansprechen bewirkt sensationelle Phänomene!
Zehetner entdeckte, dass das erstmals punktgenaue Ansprechen eines Gefühles eine Phänomen auslöste, nämlich: Dass die angesprochene Person darauf hin den Hintergrund dazu wie automatisch aussprach. Damit hat er die Entdeckung gemacht, dass Gefühle immer fix mit ganz bestimmten Gedanken verbunden sind. Und damit der absoluten Sicherheit, dass dies authentisch ausgesprochen -
Dadurch ergaben sich weitere Anwendungsmöglichkeiten,
etwa die sichere Analyse von Politikern in einem Videoclip. Was einer freien Interview-
Weiter kann über die punktgenaue Erwähnung von Gefühlen Betroffene von Wachkoma oder Locked-
Der wichtige von Zehetner erforschte Teil 2 widmet sich den Pupillen,
aufgrund deren Größe und Verhalten. Diese gliederte er in Hauptzustände und darin die weiter klassifizierten restlichen Zustände. Damit konnte er feststellen, dass sich in ganz bestimmter Größe der Gesprächspartner im „Abfragemodus, wo alles bereits fertig gedacht ist“, befindet. Also ohne dass dieser im Moment bildliche und neu kreativ beeinflusste Gedanken dazu hat. Genauso, wo das Gegenteil der Fall ist, nämlich: wenn momentan kreative neue Gedankenbilder die ausgesprochenen Inhalte entsprechend darstellen. Ebenso kann Stress in verschiedenen Graden sofort erkannt werden.
Nach Zehetner sind die Erkenntnisse bei allen Menschen gültig,
egal welcher Kultur, Rasse, Farbe, Links-
Aufschlussreiche Entdeckung:
Der Mensch kommt mit gleichen Instinkten zur Welt, etwa Flucht bei Gefahr. Erst die Erfahrungen und Programmierung daraus machen ihn dann einzigartig. Die Entscheidung werden immer vom Schutz für den Inhalt seiner Welt, seines Herzens gesteuert. Diesen Inhalt schützt er automatisch! Entscheidungen werden nach Zehetner in zweierlei Bewusstseinszuständen getroffen: Bewusst nach gründlicher bildhafter Überlegung bzw. Vorstellung. Oder im meinungsfsten Zustand, sobald die Alternative das Existenzende bedeutet (vgl. mit dem bekannten sog. „Stockholm-
Zehetner hat die Augensprache vollständig erforscht.
Warum heißt sein System „Augenblick1“?
Das System, welches Zehetners Erkenntnisse und Forschungsergebnisse umfasste, nannte er „Augenblick1“ und zwar deshalb: Weil er nach weiteren Entdeckungen suchte. Allerdings kam bald durch die jahrelange Anwendungspraxis die weitere Erkenntnis, dass er die Augensprache in sich bereits vollständig erforscht hat; Es gab keine weitere Erkenntnisse mehr dazu.
Das Projekt „Augenblick2“ ist auch 2018 noch in Entwicklung und umfasst die äußere Beeinflussung:
Diese Fortentwicklung ist noch immer Gegenstand maximal ergänzender Forschung, nämlich, die bewusste Beinflussungsmöglichkeit der nun klar erkennbaren Bewussteinszustände. Nämlich durch Licht, Vorstellungen, Gefühlseindrücke, Tageszeiten, Chemie wie etwa Medikamente, oder eine Wirkung durch gegebene Zustände wie etwa Schock und teilweise Augenmuskel-
Bewussteinszustände ändern sich im Normalfall täglich laufend. In bestimmten Situationen kann man von einem „dauerndem Hängenbleiben darin“ sprechen.
Faktum ist:
Die Augen sprechen ständig, geben Informationen, Gefühle und Bewusstseinszustände preis.
Es ist die „Sprache aller Menschen dieser Welt“.
Warum das Seminar?
Wegen des „AHA-
Behutsam wird in bewährter Weise alles vermittelt, worauf es ankommt. Die Teilnehmer sind in der Regel überrascht mit einem mitunter begeistert ausgerufenen: „Das funktioniert ja wirklich!“